Heizung

Für Ihr persönliches Wohlbefinden in Ihren 4 Wänden spielt die passende Heizungsanlage eine entscheidende Rolle.

Ganz gleich, ob Sie sich für Gas/Öl-Brennwert-Systeme, Heizsysteme auf Basis erneuerbarer Energien oder deren Kombination interessieren, unser qualifiziertes Team berät Sie gerne gemäß Ihrer Wünsche und setzt diese in nur 6 Schritten kompetent für Sie um.

Schritt für Schritt

Für wohlige Wärme in Ihrem Zuhause sorgen wir gerne mit effizienten Lösungen.

1 Monate

GUT BERATEN!

Brennwerttechnik Gas/Öl

Moderne Technik gibt viel Energie zurück!

Bei herkömmlichen Heizwert-Systemen verschwindet die Energie als Wasserdampf aus dem Schornstein. Mit modernster Brennwerttechnik gewinnen Sie einen beträchtlichen Anteil der Energie zurück. Die dem Abgas entzogene Energie wird über einen Wärmetauscher in den Heizkreislauf eingespeist. Somit erreicht ein Brennwert-System im direkten Vergleich mit dem Heizwert-System einen Normnutzungsgrad von über 100 % (bezogen auf den Heizwert). 

Und dieser wird zum jeweiligen Heizwert des Brennstoffs addiert. Insgesamt 11 Prozent können Sie somit beim Gas an zusätzlicher Energie gewinnen, was bezogen auf den Brennwert einen rechnerischen Maximalwirkungsgrad von tatsächlichen 111 Prozent ergibt. Beim Öl gewinnen Sie immerhin noch 6 Prozent.

Hydraulischer Abgleich

Energie-und Kosteneinsparung durch Thermostatventile

Bei einem hydraulischen Abgleich wird der Durchfluss an Heizungswasser so begrenzt, dass zu jedem Heizkörper genug Wärme transportiert wird, jedoch nicht mehr als nötig. Es wird somit sichergestellt, dass grundsätzlich die richtige Wassermenge mit der richtigen Temperatur zur richtigen Zeit, am richtigen Ort ist und sich damit die Wärme gleichmäßig im Haus verteilt.

Diese Optimierung der Heizungsanlage wird von der BAFA gefördert. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter unserer Rubrik Fördermittel Optimierung Heizungsanlage.

Heizsysteme auf Basis erneuerbarer Energien

Erneuerbare Energien sind die wichtigsten Stromquellen in Deutschland. Denn diese Energien sind sauber, sie vermeiden Treibhausgase sowie Schadstoffe und vermindern dadurch den Treibhausgaseffekt und Gesundheitsbelastungen. Außerdem sind die erneuerbaren Energien im Gegensatz zu den fossilen Energieträgern unendlich und oftmals verfügbar und somit der ideale Rohstoff für eine nachhaltig ausgerichtete Energieversorgung.

Holzpellets-Anlage. Sorgt für ein gutes Klima!

Bei einer Holzpellets-Heizung werden Holzpresslinge als Brennstoff verwendet. Diese Presslinge werden ohne chemische Bindemittel, sondern aus unbehandelten Rest-und Abfallhölzern der holzverarbeitenden Industrie hergestellt. Da nur die Menge an CO2 abgegeben wird, die der Baum im Laufe seines Lebens eingebunden hat und auch beim Verrotten freisetzen würde, erfolgt die Verbrennung sehr CO2-neutral.

Wärmepumpe. Natürliche Energie effizient genutzt.

Mit einer Wärmepumpenheizung nutzen Sie vorhandene Energien der Natur:
Aus Luft, Grundwasser oder dem Erdreich (Luft-, Wasser- und Soleanlagen) wird die gespeicherte Wärmeenergie entzogen. Die aufgenommene Wärme wird von einem niedrigen Temperaturniveau auf ein höheres angehoben (gepumpt) und anschließend an Heizungsanlage oder Warmwasserbereitung abgegeben.
Da der zum Betrieb benötigte Energiebedarf weit unter der abgegebenen Energiemenge liegt, kann der CO2-Ausstoß im Vergleich zu Öl- oder Gasheizungen erheblich gesenkt werden.

Die Sonne als Kombination zur Heizungsanlage nutzen.

Es gibt generell zwei Möglichkeiten, die Sonnenstrahlung zu nutzen. Diese dient einerseits der Wärmegewinnung (Solarthermie) und zum anderen um elektrische Energie zu gewinnen (Photovoltaik).

Solarthermie. Auf der Sonnenseite sein.

Sonnenkollektoren absorbieren die Sonnenergie und wandeln diese in Wärme um. Somit wird Wärme zur Warmwassererzeugung und Heizungsunterstützung produziert.

Photovoltaik. Immer unter Strom.

Die Sonnenstrahlungsenergie wird mit Solarzellen in elektrische Energie umgewandelt. Dies bedeutet, dass das Sonnenlicht in Form von elektromagnetischer Strahlung (Photonen) abgegeben wird. Wenn diese Sonnenstrahlen auf ein speziell bearbeitetes Halbleitermaterial, also die Photozelle, auftreffen, können sie dort Elektronen in Bewegung setzen und damit Strom erzeugen.